schmähtandler

laden zum beschaurigen Abend und erzählen beschwingt und im Dreiviertel-Takt von Tod, Verwesung, Liebe und Sex. Prost, Mahlzeit.

Wiener Lieder pur: Elisabeth Nelhiebel und Sigrid Gerlach-Waltenberger sind SCHMÄHTANDLER

Wiener Lieder pur: Elisabeth Nelhiebel und Sigrid Gerlach-Waltenberger sind SCHMÄHTANDLER

Wiener Lieder mit Weib und Gesang

SCHMÄHTANDLER laden zum beschaurigen Abend und erzählen beschwingt und im Dreiviertel-Takt von Tod, Verwesung, Liebe und Sex. Prost, Mahlzeit.

SCHMÄHTANDLER wurde von Elisabeth Nelhiebel und Sigrid Gerlach-Waltenberger 2010 gegründet. Die beiden tauchen begeistert in die Untiefen der bekannten Sauf-, Heurigen- und Weltschmerzlieder, in die faszinierenden Möglichkeiten der durch die Instrumentierung gegebenen musikalischen Unmöglichkeiten und in die vornehmlich männlich besetzte Welt dieses traditionellen Liedgutes und erfreuen sich dabei auch an (österreichischen) Monumentalwerken der Hitparaden. Außerdem soll das gesprochene Wort nicht zu kurz kommen, und so vergessen sie nicht, den Herren der Wiener Gruppe, H.C. Artmann oder Josef Winkler einen gebührenden Platz einzuräumen

Wiener Lieder, Wienerlied, Wiener Musik: Veranstaltungen mit Wiener Lieder Texte, Wiener Lieder Sänger und SängerInnen und alte und moderne Wiener Lieder. Musik aus und um und von Wien, die das Herz aufgehen lässt. Und manchmal das Messer im Tascherl….

Sängerin Elisabeth Nelhiebel und Akkordeonistin Sigrid Gerlach-Waltenberger spielen auf moderne Weise traditionelle Wiener Lieder und mischen mit besonderen ausgewählten Klassikern der österreichischen Popkultur. Das ganze in theatralem Gewand und fertig ist Österreichs wohl bestes weibliches Wienerlied-Duo.

Und so schrieben auch die Salzburger Nachrichten 2013: „Da kann es passieren, dass ein morbides Stück Österreich in ganz neuer Fasson daherkommt, wie „Der Hofer“, dieser Klassiker von Wolfgang Ambros. Der ist dann auf’s erste Hinhören kaum wiederzuerkennen. Ein bisserl ist das wie bei Bob Dylan. Der tranchiert auch gern Lieder.“ Und schon beim Debut 2010 schrieben das Bezirksblatt: „(…) staunte über hintergründige und abgründige Lieder mit dem bekannten geraunzten Wiener Humor, der von den beiden Künstlerinnen frech und frei inszeniert wurde. Das war kein „Wiener Schmarrn“, wie Friedrich Hollaender komponierte.“. Also hingehen, wenn sie spielen, und begeistern lassen!