schmähtandler

laden zum beschaurigen Abend und erzählen beschwingt und im Dreiviertel-Takt von Tod, Verwesung, Liebe und Sex. Prost, Mahlzeit.

pressestimmen

„(…) haben bei der Präsentation ihres neuen Programmes im Kleinen Theater das Publikum restlos begeistert. (…) Absolut empfehlenswert.“
DZ vom 19.1.2013

„(…) Da kann es passieren, dass ein morbides Stück Österreich in ganz neuer Fasson daherkommt, wie „Der Hofer“, dieser Klassiker von Wolfgang Ambros. Der ist dann auf’s erste Hinhören kaum wiederzuerkennen. Ein bisserl ist das wie bei Bob Dylan. Der tranchiert auch gern
Lieder.(…)“
Salzburger Nachrichten vom 11.1.2013

„(…) Schwarz, schaurig-schön: Zwei Frauen mit Ur-Wiener Schmäh (…) begeistern als SCHMÄHTANDLER bei etwas anderen Liederabenden (…)“
Kronenzeitung vom 8.1.2012

„Sigrid Gerlach- Waltenberger beeindruckt am Akkordeon (…) Elisabeth Nelhiebel (…) erobert sich diese Bühne mit Facettenreichtum und Stimme (…) Prädikat: Sehr empfehlenswert.“
DZ vom 7.11.2011

„(…) staunte über hintergründige und abgründige Lieder mit dem bekannten geraunzten Wiener Humor, der von den beiden Künstlerinnen frech und frei inszeniert wurde. Das war kein „Wiener Schmarrn“, wie Friedrich Hollaender komponierte.“
Bezirksblatt vom 14.4.2010

Wiener Lied mit Akkordeon und Stimme, präsentiert von zwei KünstlerInnen, die das Publikum restlos begeistern. Bekannte Texte, begnadete Sängerinnen, alte und neue Wiener Lieder: Das Wiener Lied lebt. Schmähtandler sei Dank!